April 2010 Istrien mit Suzuki Jimny, HP2 und Alp 4.0 im Anhänger
Erst mal ist der Wurm drin bei der Abfahrt: statt Gründonnerstag geht´s erst am Karfreitag los. Statt mit dem Syncro fahren wir mit dem Jimny. Die Reifen des Syncro pfiffen, schliffen und plubberten, sowohl Sommer- wie Winterreifen, Martin vermutet: abgenutzte Radlager. Deshalb ließen wir den Bus denn doch schweren Herzens lieber in Berlin stehen und hängten den Anhänger an den Jimny. Ohne Campingausstattung, aber fröhlicher Dinge geht tags drauf der Weg gen Süden.
Nach 12 Stunden und ca. 750 km landen wir 12km vor der italienischen Grenze am Plöckenpass in Kötschern-Mauthen in Kärnten im supernetten und -sauberen „Moho“-Gailstal.
Nach Frigatten- und Leberknödelsuppe und einer entspannten Nacht geht´s weiter über Udine, Triest und zwei Autobahncappuccions auf den gelben Straßen nach Koper an der slowenienischen Küste nach Kroatien- ohne Vignette! Wir landen- die Zielkoordinaten eingegeben ins neue Zumo- gegen frühen Nachmittag im Camping Lanterna in Istrien und beziehen auf dem gigantomanischen Campingplatz (Fassungsvermögen zur Hochsaison = 1900 Menschen!!!) eins der Mobile Homes. Guter Preis, Superlage und die Sonne lacht bei geschätzten 15° C vom Himmel.
Gegen halb drei am Nachmitttag machen wir uns auf die erste Erkundungstour auf Beta Alp 4.0 und HP2. Gleich locken erste Schotterwege und rote kroatische Erde. Alles ist hier unserer heimischen Natur ein wenig voraus: blühende Forsythien und Obststräucher, knospende Büsche und Primeln, Schlüsselblumen und Anemonen im Wald.
Martin führt sanft und macht immer wieder Pausen. Die immer Wiederanfängerin findet sich ein.
Abends zurück auf dem Campingplatz, freuen wir uns wieder an dem komfortablen Heim hier und dem wirklich chicen Strand (im Hochsommer ist hier die Hölle los!!!!) und gehen abends Essen im Platzrestaurant. Lecker, satt und gut gelaunt geht es ab in die von der Klimaanlage gewärmten Kissen.
Ostersonntag, 04.04.2010
In der Nacht ist es kalt im Mobile Home, Air Condition und mitgebrachter Wüstenwind (=keramischer Heizlüfter) hieven uns durch die Nacht. Als es morgens wolkig- zwar ohne Regen- ist, beschließen wir heute den Jimny zu nehmen statt der Motorräder.
Wir sehen uns Rovinji und Pula an. Fahren dann noch auf die Premantura Halbinsel in den Kamenjak-Regionalpark und fahren mit Untersetzung die steil steinigen Wege zur Küste entlang.
Kalksteinterrassen bieten Platz für beeindruckendes Wellenschauspiel. Nahe dem südlichsten Punkt gibt es die Bar Safari mit Bambus, Kinderspielgerät und Oliven im Glas. Der Blick in die Grottenolmgrotte klappt nur mit vorgehaltenem Fotoapparat, ansonsten würden die Gischt und der landabseitige Wind Martin mitnehmen.
Nach Blick auf die Halbinsel Medulin soll es flott heim gehen auf der Autobahn. Dies glückt nur bedingt, da sowohl die Auffahrt wie mögliche Abfahrten wegen Rund-uma-dum -Erneuerung komplett gesperrt sind. Wir offroaden uns durch von Loborica nach Galizana und von der Baustellenabfahrt der A9 in Höhe von Tar heimwärts. Das macht Spaß.
Abends regnet´s, die Wege sind schmierseifig: eisenhaltiger lehmiger Boden, wenn er nass wird. Die Pizza schmeckt, der Bauernsalat so lálá und morgen nehmen wir dann auch mal einen heimischen Aperitif. Mal gucken wie kalt die Nacht wird und was der morgige Tag an Wetter hergibt.
Ostermontag, 05.04.2010
In der Nacht Regen, der droht das Dach des Mobile Home einzuditschen. Pleng, pleng, pleng die ganze Nacht hindurch, morgens mit erhöhter Frequenz. Martin guckt nächtens, ob die Motorräder noch stehen oder ob der Regen den Untergrund ihres kleinen Standradius weg geschwemmt hat. Hat er nicht: in der Hütte klingt der Regen mehr und bedrohlicher als außerhalb.
Trotz allem: morgens wolkenverhangen und grau, kühl noch dazu. Frühstücksbedarf aus dem Platzsupermarkt: Pfefferminztee, Gigantosemmel und Hotelportionen von Butter und Honig. Gegen 10Uhr fahren wir los mit dem Jimny Richtung Motovun, dort dann in die Pampa = Schotterwege. Dann die Weinstraße entlang Richtung Istarske Toplice, dem Kurort. Es folgt unsere große Herausforderung: Schlamm, Modder, Pfütze, Abrutsche. Wir wollen einen Weg nehmen, der von 4x4 Offroadern beschrieben wurde in einer Zeitschrift. Aber nach dem starken Regen in der vergangenen Nacht, herrscht hier größte Pfützenparty. Eine Weile noch meint Martin den Jimny hier durchpeitschen zu können, aber als die Vorderräder bis zur Stoßstange im Wasser versinken und die Stollen an der Schuhen die High-Heel-Grenze überschreiten und der Wassertümpel bewohnende Frosch um sein Leben quieckt geben wir der Natur zurück was ihres ist und versuchen unsere Schlammabsätze in der Flussfurt abzuwaschen.
Nach dem Rückzug fahren wir weiter auf der D44 bis Buzet und trinken dort – eingelassen vom Dorfwächter unseren ersten Espresso des Tages im einzigen offenen Café des Ortes. Weiter geht’s kurvenreich bergauf Richtung Nordost und wir gelangen ab Racja Vas auf eine excellente Schotterstraße in Richtung Ucka-Massiv. Mittlerweile ist´s Frühnachmittag und auf der Jausenstation am Poklon-Pass stärken wir uns mit einer Gemüse- und einer Rindersuppe. Dann geht’s weiter Richtung Südost auf Schotter in Richtung Kremenjak. Zuerst alles paletti, dann aber Verfranse und statt bergab in Richtung Meer geht es immer weiter hinauf und tief tief ins Massiv hinein. Endlich nimmt uns eine Kehre/Wende/ Sackgasse die Entscheidung ab, ob wir richtig oder falsch sind: wir sind eindeutig falsch.
Wir wenden und fahren bergab, zurück bis zu einem Abzweig, der uns meerwärts führt. Wir kommen bei Brsec auf die Küstenkurvenstraße. Der Regen hat die feine rote Lehmerde als Schmierseifenüberzug über die Kurven gelegt und man versteht warum hier eine Höchstgeschwindigkeit von 40km geboten wird. Die kroatische Polizei passt auf mit ihrer Laserpistole.
Querfeldein, kleine Straßen mit holprigem Belag benutzend, kommen wir gegen 19:30Uhr beim Campingplatz im schönsten glühenden Sonnenuntergang über dem Meer an. Wir putzen unser Schlammshoes und wackeln frohen Mutes zum Beefsteak und dem Pecorinosalat.
Morgen soll schönes Wetter sein. Morgen soll die Sonne scheinen. Morgen wollen wir endlich Motorrad fahren. Morgen hat Martin Geburtstag.
Dienstag, 06.04.2010
Heute hat Martin Geburtstag! Wir begrüßen ihn mit Champagner.
Morgens wecken uns Jagdbomber … ach nein, es sind die Geräusche des nahen Steinbruch. Jedenfalls Sonne all over, klarer Himmel. Supergeburtstagsmotorradtag! Morgens gibt´s Käsekuchen und widerlichen kroatischen Kräutertee ohne Zucken (ham keinen!).
Als es los geht mit den beiden Moppeds hält das Wetter was es verspricht. Martin hat eine Tour zusammengeklickt, die eigentlich wesentliche Schotteranteile haben sollte. Aber die Istrier haben ihm kleine Striche durch die Rechnung gemacht und frischen Asphalt auf die kleinsten Straßen gekippt.
Ich kann Kurven üben, und Kurven üben und Kurven üben … abends um 17Uhr krieg ich den Koller, aber bis dahin ist´s noch lange hin!
Wir radeln circa 130km auf kleinen bis allerkleinsten Straßen ab, weitgehend haben wir die Straßen für uns alleine. Wir umrunden den Butoniga Stausee auf größerer Höhe.
Mittags wollen wir einkehren, wissen nicht recht ob die Konoba (Gaststätte) zu ist, aber als wir weg fahren wollen, kommt eine junge Frau Wirtin rausgesprungen und fordert uns zum Bleiben auf. Tun wir auch: Gemüsesuppe und Sandwich, Espresso. Wir bekommen noch eine örtliche Sehenswürdigkeitenkarte und eine Übernachtungsvisitenkarte und viele gute Wünsche fürs Langsam-und Heile-Fahren und winken zum Abschied.
Teilweise gibt’s schöne Schottererlebnisse und teilweise gibt´s Sackgassen. In Groznjan auf dem Tiefpunkt des weiblichen Konditionstages überrascht uns ein mittelalterliches – jetzt Künstler-Dorf.
Danach geht´s 4.4km runder auf feiner Schotterabfahrt bis auf die Kreuzung D44 auf D21. Nach einem kurzen Stück normaler Straßen dann der super entspannte Schotterautobahnheimweg über 12km bis Novigrad.
Glücklich sind wir daheim beim Sonnenuntergang auf dem Campingplatz und prosten auf den Geburtstag noch einmal mit dem Rest des Champagner.
Glücklicher Umstand und Extra-Geburtstagsschmankerl, dass heute Barcelona und Arsenal gegeneinander spielen. Die erste Halbzeit begleitet unser Abendessen.
Mittwoch, 07.04.2010
Wieder Sonne satt morgens. Noch kalt. Frühstück heute Käsekuchen und endlich echter Pfefferminztee mit Zucker. Martin moniert die Karbonplatte unter die HP2, dann geht´s los. Die zusammengeklickerte Tour führt uns in Richtung Umag, eigentlich wollten wir da den ersten Kaffee trinken, aber die Straßenführung in Umag erlaubt uns nicht ins Zentrum vorzudringen. Also weiter nach Savudrija wo die Boot an Pfählen hängen sollen. Taten sie nicht, wahrscheinlich tun sie´s nur zur Tourizeit im Hochsommer. Aber es gibt einen annehmbaren Cappuccino und gestärkt fahren wir weiter in Richtung Nordost. Ich frage den Anwohner am Rande des Feldes roter istrischer Erde, ob wir den Feldweg befahren dürfen.
Er zuckt bejahend mit den Achseln. Los geht´s auf Ackerrain und Furte stehend in den niedrigen Gängen. Zunächst alles super, dann aber nach mehrmaligem Abbiegen landen wir im Wald, im Dickicht. Immer dichter, kein Weg zu erkennen. Wir stoppeln uns durch Sträucher und Schlingpflanzen und verheddern uns tief drinnen im Wald.
Es wird aufwändig, heraus zu kommen. Immer wieder Irrwege, Versuche, die im Nichts enden. Martin muss immer wieder beide Motorräder mit Schwung über Feldsteinmauern fahren. Am Ende hat er einen enormen Puls, wir sind raus aus dem Walddickicht und verschwitzt und kaputt.
Nach kurzer Pause geht es weiter nordöstlich und wir finden tolle Wirtschaftswege, kleine Seen auf den Wegen vom vergangenen Regen und kläffende Köter, die uns an den jeweiligen Ortsausgängen in die Waden beißen wollen. Wir überwinden bzw. umfahren wilde kroatische Müllkippen und haben immer wieder die rote istrische Erde vor und neben uns und in unseren Reifenprofilen.
In Buje pausieren wir auf dem Ortsmittenplatz mit Supermarkt-Brötchen und Cola.
Munter geht es weiter auf grandiosen Feldwegen, bergig, schottrig und mit Gestrüpp und Wasserlachen…. wenn die Handgelenke schmerzen wird pausiert.
Bei Piemonte zieht sich der Abfahrtsweg munter über Schotter hinab und als der Heimweg, die Schotterautobahn von gestern lacht, biegen wir noch einmal ab, weil wir auf einem nahen Berg Matratzengleiter starten und fliegen sehen und uns das Spektakel aus den Nähe begucken wollen.
Diesmal ist der Feldweg mehr Wasserpfützen-Seen-Kurven als alles andere und die Neuline lernt sehr schön Anlieger nutzen. Als Reh und Fasan wild davon hasten und wir den Einstieg zu dem Matratzenabfliegeplatz heut nicht finden, kehren wir um und zuckeln heimwärts.
Tank fast leer, Knochen durchgerüttelt, Sonne auf dem Mobile Home - wir kehren intakt und gut gelaunt zurück. Martin ölt die Kette der Beta und dann wird geduscht und gespiesen.
Der Wetterbericht verspricht Sonne und 16° C für Istrien morgen und Martin klickt die morgige Tour.
Donnerstag, 08.04.2010
Ja, die Sonne lacht! Wir frühstücken Schinken, Marmeladencroissant und Pfefferminztee und düsen ab um 09:30Uhr. Martins Tour beginnt gleich nach der Tanke rechts hoch in Richtung Tar, dort auf die Wirtschaftswege der rote-Erde-Felder. Weinanbau überall. Die Wege sind lehmig und nass.
Es ist fürs Auge schön, fürs Motorrad nicht uneasy und für die Fahrer je nach Können leicht bis schwer (Stufe Mittel). Manche Wege enden im Nirwana und bedingen ein Umkehren. Manche jedoch erweisen sich als echte Leckerbissen: Stein und Lehm, hügelig und zwischen Restfeuchte und trocken. Wir fahren Slalom zwischen Olivenbäumen , Weinstöcken und Feldwegen.
Einmal wird ein harmloser Feldweg just zum Pfützen-Steine-Fahrrillen.-Mosaik. Es wechseln sich die Passagen „Vollgas-im-niedrigen-Gang“ zum Tanz über die Steine mit „Spring-spring-von-Pfütze-durch-Pfütze“ ab mit „Trau´-ich-mich-oder muss-Martin-wieder-die-Maschine-durchfahren?“ Passagen ab.
Einmal gab´s ein merkwürdiges Ereignis, wobei mir hinterher Martin erzählte, dass dies fast alle Offroader kennen ... : also es gab einen Weg, der war steinig und ordentlich schlammig, außerdem noch tiefe, dicke Spurrillen. Und mit Mühe bahnte ich mir meinen Weg abwärts, als auf einmal, völlig unvermutet einer dieser berühmt berüchtigten kroatischen Springbäume mitten auf den Weg sprang und mit seinem Magnetismus meine arme kleine Beta anzog. Ende vom Lied: ich wie Schildkröte mit Fuß in einer Schlingpflanze gefangen unter dem Motorrad und Beta den Springbaum mitten in der Fresse. Martin konnte uns trennen: ich wieder auf Füßen auf Erde und Beta letztendlich zurückgezogen/geschoben auf der Bahn. Der Springbaum, das miese Stück, forderte Opfer: der linke vordere Blinker war sein Tribut.
Im wahren Leben war´s so: das Hinterrad der Beta fand in dem Schlamm keinen Halt mehr und begann das Vorderrad zu überholen. Der Anfängerfehler, die Hand nicht vom Gas zu nehmen, führte dann zum Landen in der Botanik.
Mit Schlotterknie ging´s weiter, erst fußelnd dann fahrend. Noch wunderbare Wege luden uns ein, prächtige Pfützen wollten uns begrüßen und gut gelaunte kroatische Steine bemühten sich um ihre Aufwartung. Schotterpisten, Haarnadelkurven (wenige) und zwischendurch nette kleine Asphaltstraßen durch bezaubernde Dörfer verführten immer wieder zu Abstechern und Wiederholungstaten.
Wir fanden sogar den Absprungplatz der Matratzenflieger, sagten kurz hallo und amüsierten uns in der apokalyptische Runde des Tages bei den letzten (Kilo-)Metern Rote-Erde-Pfütze-Stein-Gestrüpp.
Die Sonne des Campingplatz begrüßte uns wohlwollend und sandte uns jedoch heut Abend frisch geduscht nach Porec. Der kleine Rundgang durch die sehr hübsche Stadt vermittelte den Eindruck von Halli-Galli im Sommer, tobendem Leben und einer gepflegten Eleganz.
Calamari vom Grill und frittiertes Fischfilet begleitet von einem Kellner, der für Deutsche einen Espresso im Kaffeepot serviert und für uns auf unser Befremden einen kleinen, feinen, echten bringt… und der erzählt von vier Jahren Frankfurt und dem Sprachbabylon im Sommer in Porec… all dies beendete einen wunderbaren Tag.
Freitag, 09.04.2010
Heute Morgen tat die rechte Hand noch bisschen weh…. (ja ja der kroatische Springbaum), aber es ging. Martin sehr bedacht, heute seiner Lady nicht zu viel zuzumuten, hat eine softe Tour zusammengeklickt, die viel kleine Straßen inkludiert und den Schotteranteil minimal hält. Also haben wir einen Tag in strahlender Sonne und guten Wärmetemperaturen mit ausgiebigen Landschafts- und Dorfimpressionen vor uns.
Mittags pausieren wir auf einer sich vornehm gebenden Restaurantterrasse und genießen (oder auch nicht) Chopska- und Meeresfrüchtesalat, das gewünschte warme Wasser schmeckt nach Fisch ... nebenan ein italienisches Paar mit krankem kotzenden Hund.
Okay, ungemindert in der Lebensfreude fahren wir weiter und bekommen und nutzen den Tipp in Porec zwischen Lidl und Renaulthaus die Self-Service-Abspritzanlage zu nutzen und unsere Moppeds reiseschön zu machen.
Auf dem Campingplatz angekommen, verladen wir sie in den Anhänger und vertäuen sie und genießen noch einen langen Moment die untergehende Sonne bevor wir uns aufmachen und unser letztes kroatisches Mahl im schon bekannten Etablissement einnehmen.
Es mischen sich „schade, weil vorbei“ und „gerne, heimwärts“ Gedanken und wir begeben uns in unsere letzte kroatische Nacht … für jetzt.
Samstag, 10.04.2010
Wir fahren früh morgens los, zoppeln zurück über die Straßen gen Triest, mit unserem Anhänger und ohne slowenische Vignette. Gemütlich geht es weiter auf den italienischen Autobahnen bei Tempo 100. Nach dem Plöckenpass tauchen wir wieder in das kärntnerische Bergkurventanzen ein. Der Jimny zieht ohne Murren, der Anhänger schnurrt stabilisierend hinterher.
Wir reden und lesen, wir fahren, wir essen und trinken und Stund´ um Stund` lassen wir den Felberntauerntunnel, Kiefersfelden, das Voralpenland, Bayern, Thüringen und Sachsen hinter uns bis wir gen 22Uhr zuhause ankommen.