Wir sind Offroader   Daniéla und Martin
Willkommen

August/September 2015 mit der X-Country und der Scrambler im Crafter und Anhänger

 

Samstag, 29.08.2015

Heute ist Vollmond. Eine laue Nacht in Venetien. Wir sitzen auf dem Campingplatz Santa Felicita am Fuße des Monte Grappa. Gestern Nachmittag sind wir bei sommerlichen Temperaturen von Berlin weg gefahren. Diesmal wieder mit unserem roten Bus, aber diesmal mit dem Anhänger dran in dem die X-Country und die Scrambler gen Italien gezogen werden.
Unser Gefährt ist nicht das schnellste, 100 km/h als Höchstgeschwindigkeit, und so erreichen wir wieder mal Kolbermoor gen Mitternacht, nächtigen dort auf dem letzten freien Stellplatz.
Für die letzten 350km bis Bassano brauchen wir lang – stehen oft im Stau. Für Italiener ist´s eins der letzten Ferienwochenenden und für die Bayern das mittendrin. Nachdem wir die Schwierigkeit überwunden haben, unsere falsch sortiert aufgenommenen Hörbuchdateien richtig abzuspielen rettet uns Jo Nesbo vor eventuellen Nervenzusammenbrüchen.
Spätnachmittags bei 33°C kommen wir auf dem Campingplatz an. Über uns gleiten Heerscharen von Gleitschirmfliegern in den frühabendlichen Aufwinden derweil wir die Moppeds auspacken und den Bus platzieren.

 


Am Abend besuchen wir das angeschlossene Restaurant L´Antiqua Abbazia, speisen und trinken dort vorzüglich und sind umgeben von einer Hochzeitsgesellschaft, lärmenden Kindern und Mengen von italienischen Gästen des Restaurants.
Viva Italia! Wir fühlen uns wohl.

 

Sonntag, 30.08.2015
Den Störenfried der Nacht, der immer wieder von außen ans Auto klopft und metallene Reibegeräusche macht, entlarven wir am Morgen und eliminieren ihn: ein Ästlein klein vom Standplatz begrenzenden Jungbaum, der im Wind schaukelnd das Busdach nachtsüber streichelte.
Nach dem auch sonst üblichen und geliebten Morgencappuccino samt Marmeladenhörnchen werden die Moppeds in Gang gesetzt und wir suchen erstmal einen Supermarkt auf, um die Getränkevorräte nachzuladen. Wie schon oft, zeigt die

Die X-Country macht Anfangszickereien und geht einfach aus im Leerlauf. Den Grund dafür wissen wir nicht, aber lässt man sie einige Minuten ausgeschaltet stehen, läuft sie anschließend einwandfrei.
Gegen halbzehn geht´s dann endlich hinauf auf den Monte Grappa. Der alte Herr mit seinen 28 Haarnadelkurven ist an diesem Sommersonntag gut besucht von Mountainbikern, Motocyclisti, vermeintlichen Bergrennenautofahrern, Wanderern und Gleitschirmfliegern. Martin düst mit seiner Scrambler zügig und sicher hinauf und hinauf, ich taste mich noch hinein ins Kurvenfahren.
Oben angekommen, belohnt wieder der unglaubliche Blick in die Landschaft und auf die umliegenden Berge Venetiens. Lautes Knattern erfüllt auf einmal die Gipfelluft und ein Truppe von vier alten Moto Guzzis Falcone wird von ihren „Erstbesitzern“ – zumindest möglich, was deren Lebensalter betrifft – abgestellt und zur allgemeinen Bewunderung freigegeben.

 

 

 


Wir fahren dann auf der anderen Seite des Monte Grappa abwärts in langen Kurven Arsié entgegen und besuchen den Campingplatz früherer Tage am Lago di Corlo. Wir fahren die kleine Straße am See entlang bis Cismon del Grappa … die letzten 300m wären fast nicht fahrbar gewesen, wegen Steinschlag versperren große Betonblöcke die Weiterfahrt. Aber wir schlängeln uns vorbei und lassen die Moppeds ohne Motor bergab trullern.

 

 

Weiter geht es dann hinauf auf das Altopiano dei sette communi, der Hochebene über der Brenta. Wieder wechseln sich lange C´s mit Haarnadeln ab und spucken uns bei Enego auf dem Marktplatz aus. Diesmal sehen wir die kleine Stadt im gleißenden Sonnenlicht und sie macht einen viel einladenderen Eindruck als sonst oft. Eingehüllt von Waldmeisterschwaden aus den Wäldern rechts und links geht´s dann hinunter über Foza bis nach Valstagna, einem uns bislang noch unbekannten Kleinod an der Brenta.

 

Als wir gegen halbfünf wieder auf dem Campingplatz ankommen sind wir zwar ziemlich verschwitzt, aber vollgepumpt vom Kurvenadrenalin und vom Weitblickflash.

 

Montag, 31.08.2015
Brüllende xy°C wecken uns morgens. Ein Teil der Leute reisen ab, wenige neue kommen an. Wir haben schon unseren Stiefel gefunden und einen modus vivendi morgens.
Neue Nachbarn gegenüber: Paraglider aus NRW und ein Österreicher, dessen Auto vom örtlichen ADAC abgeholt und in die Werkstatt gebracht wird.
Wir verlassen die brütende Hitze des Tals und schrauben uns hinter Bassano hinauf in die Berge Nun bekommen die dauernden Schilder, die vor Wildwechsel warnen, reale Gestalt: ein muskulöser brauner männlicher Hirsch/Springbock springt vor Martins Moppeds hektisch von der rechten auf die linke Straßenseite. Angenehme Lüftchen umgeben uns und die Temperaturen sind wunderbar sommerlich. Eine witzige Episode ereignet sich in Conco als Martin am Straßenrand auf mich Nachkommende wartet: ein alter Herr spricht Martin zunächst auf Italienisch an, als dieser bedeutet nicht zu verstehen, wechselt der Herr ins Deutsche. Er fragt, woher wir kommen … „ahhh, Berlin!“ Da hat er vor 50 Jahren an der Akademie der Bildenden Künste studiert und er erzählt uns weiter, dass er an irgendwelchen (Schmuggel-?) Geschäften die Berliner Mauer umgehend beteiligt war. Es soll Fotos mit ihm vor dem Brandenburger Tor geben, die damals auch in der Zeitung abgedruckt wurden. Zum Abschied ruft er uns zu, dass wir uns hier genau an dieser Stelle in 20 Jahren wieder treffen ….
Wir schrauben uns weiter hinauf bis nach Asiago, dem schmucken Hauptstädtchen der Hochebene. Sommers wie winters wird das Städtchen stark von Wanderern, Golfern bzw. dann Skifahrern frequentiert. Wir bleiben nur auf einen Cappuccino, um danach weiter Richtung Monte Verena zu fahren.

 

 


Zunächst gurken wir herum um zwischen den Skiliften den Einstieg zum Weg zum Fort Verena zu finden. Als wir´s schon fast aufgegeben haben, entdeckt Martin ihn doch noch und die Scrambler darf versuchen, sich auf Schotter zu bewähren. Um es kurz zu machen: sie kann es, aber die Gasannahme ist für den Untergrund etwas zu spontan. Also parken wir sie am Waldesrand und fahren zu zweit die 8km hinauf zum Fort. Das ist nicht so einfach bei dem Schotter. Oben auf über 2000m thront das alte Fort und wirkt sehr trutzig.
 

 

Die Straße, die uns wieder abwärts bringt, erweist sich als wahre Pracht: tollste Kurven lassen die Moppeds einen eleganten Tanz vollführen. Gegen halb drei pausieren wir bei Toast und Limonade in Rotzo und queren danach die Nationalstraße 350 um uns wieder hinaufzuschwingen nach Tonezza del Cimone. Ich muss mich meiner Sonnenbrille entledigen, da die Straße durch Tunnel und Galerien führt und ich mit Sonnenbrille dort halbblind bin.

 

 

Weil der Nachmittag dann doch recht fortgeschritten ist, beschließen wir umzukehren und nicht die große Runde durchs Pasubio zu machen.
Wir kommen erst nach 19 Uhr am Campingplatz an und haben einen prächtigen Moppedtag erlebt.

 

Dienstag, 01. September 2015
An diesem Morgen lassen wir´s langsam angehen und bleiben noch eine Zeitlang lesend, schreiben und bastelnd am Platz. Erst gegen Mittag brechen wir auf und jodeln nochmals den Monte Grappa hinauf und siehe da: es geht schon flüssiger um die Kehren. Wir sehen ein Weilchen den Gleitschirmpiloten bei ihren Startvorbereitungen und dem anschließenden Absprung zu. Die Stimmung auf dem Gipfel ist ganz anders als zwei Tage zuvor. Heute ist´s viel weniger bevölkert, dafür umwogen Wolkenschwaden die Höhe.
Nach einer kurzen Stärkungspause fahren wir die ersten engen Kehren wieder abwärts, um dann die östlich führende Straße zu nehmen. Wir bewegen uns auf einer minikleinen Straße, die wegen des annähernd nicht existenten Gegenverkehrs uns alleine gehört. Auf der rechten Seite imponieren unglaubliche Ausblicke in die unendlichen Weiten der venetischen Bergwelt und wir passieren viele Stellungen und Wege, die während der hier im 1. Weltkrieg tobenden Schlachten bedeutsam waren.
Kurve um Kurve schlängeln wir uns doch eine verwunschen wirkende Welt und kommen über den Monte Pallon und den Monte Tomba in Pederobba wieder auf die Hauptstraße.

 

In Crespano del Grappa essen wir noch ein prächtiges Eis in der Waffel und schaukeln dann gemütlich heimwärts. Noch ein paar Stunden mit lesen und gucken auf dem Campingplatz runden den eher gemütlichen Tag ab.

 

Mittwoch, 02.September 2015
Wir verlassen den Platz zügig, weil wir heute eine große Runde vorhaben: so um die 250km. Es ist bedeckt und nicht mehr ganz so heiß. Zunächst brettern wir über die Nationalstraße Richtung Trento und überqueren die Landesgrenze Venetiens hinein ins Trentino. Wir machen die große Pässetour: Passo Brocon, Passo Rolle und Passo Manghen. Noch bevor wir die Auffahrt auf den Passo Brocon angehen, ziehen wir die mitgeführten Extrapullover drunter, es ist fast kühl. Auch die Sonnenbrille wandert – für den ganzen Tag- hinein in den Rucksack.
Die Auffahrt auf den Passo Brocon führt über eine tolle Straße: Kurven, Kehren, Galerien, dann später lang gezogene waldige Kurven. Oben angekommen sieht´s dort aus wie Spinnerbrücke in Kleinformat: jede Menge Motorradfahrer sitzen Cappuccino schlürfend vor der Passhütte. Sogar eine Berliner Truppe ist dabei. Wir gesellen uns hinzu und tun es den anderen gleich.

 

 

Das Elend beginnt dann beim Abwärtsfahren. Es beginnt zu regnen. In der Annahme, dass dies nur ein Schauer ist, suchen wir Unterschlupf in einer Bar bei erneutem Cappuccino und einem Speckpanini.
Als die Wolken wieder ein wenig aufklaren, beginnen wir mit der Auffahrt auf den Passo Rolle. Der Regen hat sich´s anders überlegt und kommt mit allen seinen Tropfenkindern zurück. In kürzester Zeit werden Visier und Hose pitschnass, so dass wir uns wieder kurzerhand unterstellen unter dem Vordach eines verschlossenen Hauses. Wir verweilen dort mehr als eine Stunde. Martin läuft immer wieder die Außentreppe rauf und runter, um warm zu werden und ich stöbere – soweit ich hier in der Pampa überhaupt Empfang bekomme – im Smartphone herum.
Als es dann endlich so aussieht als ob die Weiterfahrt möglich ist, hält auch die Klarperiode nicht lange an und wir erreichen mit nassen Handschuhen und ziemlich frierend den mondänen Skiort San Martino di Castrozzi auf 1500m Höhe. Ein Glück, dass es dort Sportgeschäfte gibt! Wir kaufen eine schwarze Fleecejacke (für sie) und eine Longjohn (für ihn) – gut, dass wir für alle Wetter Ausrüstung in unserem Anhänger auf dem Campingplatz haben …
Jedenfalls hilft uns die neu erworbene 2. Schicht Zusatzkleidung auch die nächsten kommenden Regen- und Kälteattacken durchzustehen. Vom Passo Rolle sehen wir nicht viel als wir ihn queren, wolkenverhangene Berge lugen aus den Nebeln hervor. Sicherlich ein Superpanorama, wenn die Sonne scheinen würde.

 

 

Der letzte große Regenschauer an der Grenze zwischen Trentino und Alto Adige jagt uns nochmal hinein in eine Bar. Bei heißem Tee und hausgemachtem Apfelstrudel bekommen die klammen Finger wieder Gefühl und der verzweifelte Bauch einen Zuckershot.
Dann endlich hat der Wettergott ein Erbarmen und stellt das Wasser vom Himmel ab. So können wir den Passo Manghen dann doch noch trocken angehen und sind gegen halb sechs oben auf der Passhöhe. Außer uns ist niemand mehr dort droben.

 

 

 

Auch abwärts geht es trocken über die spektakuläre Straße und zur Auffrischung der Konzentration nehmen wir noch einen Espresso in Telve. Weil wir so tapfer durchgehalten haben, belohnt uns der Wettergott mit einem fantastischen, das Tal umspannenden Regenbogen.

 

 

Heimwärts donnern wir dann die 40km über die Nationalstraße, hinein wieder nach Venetien in wärmere Temperaturen und kommen gegen halb acht auf dem Campingplatz an.
Auch hier hat es tagsüber geregnet: unsere Handtücher hängen matt und getränkt auf der Wäscheleine, die Campingstühle sind durchweicht. Der NRW-Platznachbar erzählt von einem heftigsten Wolkenbruch, der den Platz innerhalb von Minuten unter 10cm hohes Wasser setzte.
Uns kann das alles nicht mehr anfeinden. Wir duschen heiß und gehen dann in das schöne Restaurant am Platz, um eine satte Portion Spaghetti und einen üppigen Salat inklusive Vino della Casa einzunehmen.

 

Donnerstag, 03. September 2015
Martin hat einen grippalen Infekt eingefangen und seine Nase läuft. Daran laborierend und an den Folgen der Ermattung des Vortags werfen wir uns erst gegen halbelf auf die Moppeds. Wir drehen eine nette Runde bis Valdobiadene entlang der Hügel. Wir passieren die Villa Maser - ein monumentales Landhaus, das zur Besichtigung offen steht.

 

Wir fahren auch kurz durch Asolo, es ist nett anzuschauen, aber zum Bleiben lädt es uns nicht wirklich ein. Wieder passiert das, was schon mehrfach auf der Reise geschah: ein älterer Italiener nähert sich staunend der Scrambler und erklärt gestikulierend und radebrechend, dass er vor 40 Jahren Besitzer einer Scrambler originale war und sich freut, jetzt und hier die „Replica nuova" zu sehen. Wir freuen uns auch!

 

 

In Valdobiadene pausieren wir dann in einem Café auf dem Hauptplatz, nehmen den zweiten Cappuccino des Tages ein und ein exzellentes Panini mit Pomodoro, zerlaufenem Käse und Speck. Weiter geht´s über die Strada de Prosecco, immer entlang von Weinbergen, die voll der süßen weißen Trauben sind.

 

 

 

 

Dann klettern wir hinauf zum Passo San Baldo. Die Kehren finde ich ja noch ganz nett, aber auf dem letzten Stück – dem, für den dieser Pass bekannt ist –  ist´s Geisterbahn pur. Es wird über eine Ampelschaltung immer nur eine Fahrtrichtung freigegeben und dann saust man durch die letzten sechs Kehren, die in Tunnels angelegt sind. Der Auspuff widerhallt dröhnend, die Dunkelheit erlaubt keine Freiblicke: wie gesagt Geisterbahn für Nulltarif.
Wir schlängeln uns weiter bis Feltre. Auch dort bleiben wir nicht, es ist zu heiß. Wir nehmen die Auffahrt auf den Monte Grappa. Diesmal eben von der anderen Seite und schrauben uns hinauf in luftige Höhen. Es macht Spaß, Kehre um Kurve flott zu nehmen. Es kühlt so sehr ab, dass wir uns dann doch noch einen Zusatzpullover anziehen (diesmal dabei!).

 

Wir trullern dann auf der Hauptabfahrt unserem Standplatz entgegen – immer grad so vor dem nachfolgenden Schottertransporter fliehend um die Kurven.
Nach einem kleinen Getränkenachschubeinkauf kommen wir gegen 18:30Uhr wieder auf dem Campingplatz an. Dies war unser letzter Fahrtag hier. Die morgigen Wettervoraussagen sind eher regengeschwängert, also werden wir morgen einladen und abfahren.
Ein wenig wehmütig geht´s mit Schnupfennase ins schöne Restaurant L´Antiqua Abbazia zum Abschied.

 

Freitag, 04.September 2015
Der angesagte Regen kommt heute denn doch nicht. Aber wir haben beschlossen, unseren letzten Tag hier in Venetien gemütlich zu verbringen und unser Bassano noch zu besuchen. Also packen wir in aller Ruhe am Vormittag die Moppeds in den Hänger und unsere Siebensachen in den Bus, bezahlen unsere Rechnung im Platzbüro und rollen davon mit dem Gespann.
Auf alten Spuren unterwegs statten wir in Riese Pio X dem Alpinestars Outlet und einen großen Supermarkt einen Besuch ab, durchstromern Eis schleckend wieder einmal Marostica, fahnden nach dem Ducatihändler an der Straße nach Bassano und drücken unsere Nasen an die Schaufensterscheibe eines Hondahändlers und entdecken last not least sogar die Gemüsenudelchen für die Enkelkinder.

 

 

Als das alles erledigt ist, begeben wir uns auf den großen Parkplatz unterhalb von Bassano und stellen den Bus samt Anhänger dort ab.
Vor den ultimativen Stadtspaziergang hat das Schicksal aber noch eine Begegnung mit zwei italienischen Jungs gelegt. Genau vor unserem Bus sprechen sie uns an, ob wir wohl einen Schraubendreher hätten … Ölverschmierte Hände versuchen die rausgesprungene Fahrradkette des mitgeführten Damenrads zu richten. Martin, hilfsbereit wie immer, unterstützt mit Rat, Tat und Werkzeug. Zu dritt versuchen sie dann sechshändig das vergurkte Kettensystem zu richten. Leider erfolglos.
Dann endlich geht´s hinein in die Stadt. Cappuccino, Lemonsoda, Shoppen und dann Nardini. Eindrücke auffrischen und die nette Stadt wie eine alte Bekannte begrüßen.
Abends wird gespiesen im klimatisierten Saal im „Capri“:  Pizza und Prosecco sfuso. Ein letzter Nardinibesuch …. und dann geht´s zurück zu unserem „Hotel Bus“ auf dem Parkplatz unterhalb der Stadt für die letzte Nacht.


Am nächsten Morgen geht´s früh los gen Heimat. Je nördlicher, desto kühler wird´s. War ja zu erwarten … Bald geht es wieder gen Süden, versprochen!